Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig ergonomische Arbeitsplätze für Gesundheit, Produktivität und langfristige Kostenreduzierung sind. Doch bei der Auswahl passender Lösungen stellt sich oft eine zentrale Frage:
Woran erkenne ich, ob ein Produkt wirklich ergonomisch geprüft ist?
Hersteller verwenden zunehmend Begriffe wie „ergonomisch“, „rückenschonend“ oder „gesundheitsfördernd“ – jedoch ohne einheitliche Standards. Ergonomie-Siegel bieten hier Orientierung, wenn sie von unabhängigen Stellen vergeben und nachvollziehbar geprüft sind.
Ein Ergonomie-Siegel ist ein Zertifikat, das bestätigt, dass ein Produkt ergonomischen Anforderungen entspricht – auf Basis objektiver, oft medizinisch-wissenschaftlicher Prüfungen.
Solche Siegel beurteilen unter anderem:
Ergonomie-Siegel helfen Unternehmen dabei, qualitativ hochwertige Produkte auszuwählen, die zur Gesundheit der Beschäftigten beitragen.
Ergonomie-Siegel lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen:
Diese stammen z. B. von Fachverbänden oder Instituten. Die Kriterien sind oft praxisnah, aber nicht immer transparent.
✅ Vorteil: Gute Orientierung, oft partnerschaftlich mit Herstellern entwickelt
⚠️ Nachteil: Prüfkriterien variieren, weniger medizinische Fundierung
Diese Siegel werden nach strengen, nachvollziehbaren Standards vergeben:
Solche Prüfzeichen bieten eine objektive Grundlage, um Produkte nach ergonomischen Aspekten zu bewerten – ideal für sicherheitsbewusste Betriebe.
Das Siegel wird nur an Produkte vergeben, die:
Ein gutes Beispiel für AGR-zertifizierte Industrieprodukte sind die ERGOLASTEC Arbeitsplatzmatten von KRAIBURG. Sie wurden speziell für Steh- und Geharbeitsplätze entwickelt und reduzieren Belastungen auf Rücken, Knie und Gelenke.
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Der Boden ist ein oft unterschätzter Faktor in der Ergonomie. Anti-Ermüdungsmatten wie die AGR-zertifizierten ERGOLASTEC Matten von KRAIBURG leisten einen nachweislichen Beitrag zur Rückengesundheit und Leistungsfähigkeit in der Industrie.
➡️ Anti-Ermüdungsmatte sinnvoll – Warum sich der Einsatz lohnt